Optimierung von Gussteilen
In der Automobilindustrie ist der Einsatz von Optimierungstools heute ein Standard in allen Bereichen von Konstruktion und Entwicklung. Zwar sind die Stückzahlen von Wind- und Automobilindustrie noch stark unterschiedlich, aber die verarbeiteten Mengen an Gussmaterialien sind in der Windindustrie stark steigend.
So eröffnen sich speziell im Bereich der Gusskomponenten im Antriebsstrang immer größere Potentiale zur Gewichtsoptimierung. Diese Potentiale lassen sich insbesondere durch den Wechsel von klassisch-konventionellen Auslegungsstrategien zu modernen, computergestützten Auslegungsmethoden aufzeigen und nutzen.
So eröffnen sich speziell im Bereich der Gusskomponenten im Antriebsstrang immer größere Potentiale zur Gewichtsoptimierung. Diese Potentiale lassen sich insbesondere durch den Wechsel von klassisch-konventionellen Auslegungsstrategien zu modernen, computergestützten Auslegungsmethoden aufzeigen und nutzen.
Die INNOWIND Forschungsgesellschaft nutzt hierfür eine FEM-basierte Gewichtsoptimierungsoftware. Hierbei haben wir die Möglichkeit, nicht nur individuelle Lastfälle, sondern ganze Lastkollektive, auch mit zeitlichen Abhängigkeiten in der Optimierungsrechung zu berücksichtigen.
Darüber hinaus bietet die Software die Möglichkeit, Einschränkungen sowie Rand- und Nebenbedigungen zur Gießbarkeit, mechanischen Bearbeitung und Montage während der Optimierung zu berücksichtigen. Beispielsweise ist es möglich, Mindestwandstärken und Auszugsrichtungen vorzugeben und so eine optimale Gussteilgestalt ohne Hinterschnitte in Auszugsrichtung zu generieren.